Index: studiarbeit/Ergebnisse.tex =================================================================== --- studiarbeit/Ergebnisse.tex (revision 99) +++ studiarbeit/Ergebnisse.tex (revision 100) @@ -9,5 +9,5 @@ Zum Zeitpunkt der Probenahme, eine Woche nach dem Ansetzen, hatten sich die Phasen teilweise noch -nicht eindeutig getrennt. Dies erschwerte die Messung der Phasenhöhe, die zur Ermittlung des +nicht eindeutig getrennt, wie auf Foto \ref{Bilder 0,2} zu sehen ist. Dies erschwerte die Messung der Phasenhöhe, die zur Ermittlung des Volumens benötigt wurde. Bei Lutensol FSA10 war die leichte Phase noch sehr von trüben Schlieren durchsetzt, so dass die untere Phasengrenze nicht bestimmt werden konnte. Bei Brij 97 war die @@ -18,11 +18,11 @@ Wegen der durch die Trübung verursachten Ungenauigkeit bei der Höhenmessung und des durch messen des Außendurchmessers abgeschätzten Innendurchmessers ist die Angabe des Volumens nicht als exakter -Wert zu verstehen. +Wert zu verstehen. \begin{figure} \centering \includegraphics[scale=0.1]{bilder/DSC_0463} -%\caption{Ansätze mit 0,2\% Tensid} -%\label{Bilder 0,2\%} +\caption{Screnning: Ansätze mit 0,2\% Tensid} +\label{Bilder 0,2} \end{figure} @@ -48,5 +48,5 @@ Fast alle Proben waren mehr oder weniger trüb, Brij 97 war wieder milchig weiß und blieb auch so, -Uniperol EL war leuchtend Gelb aber nicht trüb. +Uniperol EL war leuchtend Gelb aber nicht trüb (vgl. \ref{Bilder 2,0}). Bei der Probenahme für die Konzentrationsmessung wurden die trüben Schlieren bei Lutensol ON 60 so stark aufgewirbelt, dass keine repräsentative Probe mehr zu entnehmen war. Daher wurde hier auf die @@ -55,4 +55,11 @@ im Vergleich zu den anderen Proben extrem hoch, der Mittelwert aller untersuchter Proben lag bei 32,05 g/L. + +\begin{figure} +\centering +\includegraphics[scale=0.1]{bilder/DSC_0946} +\caption{Screnning: Ansätze mit 2\% Tensid} +\label{Bilder 2,0} +\end{figure} Die Dichte der Proben lag zwischen 1,013 g/L und 1,051 g/L. Anders als bei den Proben mit 0,2\%