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phil
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  • studiarbeit/Ausarbeitung.tex

    r93 r104  
    99\usepackage{algorithm2e} 
    1010\usepackage{subfigure} 
     11\usepackage{framed} 
    1112 
    1213%\nofiles % kein Neuschreiben generierter Infos (aux,idx,glo,toc,lof,lot,...) 
  • studiarbeit/Ergebnisse.tex

    r103 r104  
    6969Beim Vergleich der Oberflächenspannung von Proben und Tensidlösungen wurde der niedrigste Wert für  
    7070Brij S20 ermittelt, gefolgt von Brij 98 und Uniperol EL. Auffällig war, dass die  
    71 Oberflächenspannung der BASF-Tensidmischung in der Probe wieder deutlich an anstieg im Vergelich  
    72 zur Tensid-Lösung und auch absolut wieder den fast gleichen Wert von 57,54 mN/m erreicht wie auch  
     71Oberflächenspannung der BASF-Tensidmischung mit 57,54 mN/m wieder den fast gleichen Wert erreichte wie auch  
    7372schon bei den Ansätzen mit 0,2\% Tensid. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in Tabelle  
    7473\ref{tab:V1_2,0} zusammengefasst. 
     
    151150 
    152151Die Bestimmung des Volumens ist bei diesem zweiten Versuch genauer als beim vorangegangenen  
    153 Versuch, da das Volumen der Vials kalibriert wurde und  das Verhältnis von Höhe zu Duchmesser  
     152Versuch, da das Volumen der Vials kalibriert wurde und  das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser  
    154153größer ist. Somit wirkt sich der Messfehler durch die Höhenmessung geringer aus.  
    155154 
     
    188187Beim Vergleich von Oberflächenspannung und Gelöst-Konzentration war der Effekt der steigenden  
    189188Konzentration bei abnehmender Oberflächenspannung deutlicher und eindeutiger ausgeprägt als bei  
    190 Brij S20. Die Messwerte sind tabellarisch in Tabelle \ref{tab:V2_Brij97} zusammengeafasst und in 
     189Brij S20. Die Messwerte sind tabellarisch in Tabelle \ref{tab:V2_Brij97} zusammengefasst und in 
    191190Abbildung \ref{tab:V2_Brij97} grafisch dargestellt. 
    192191 
     
    393392erwartet worden und deckt sich mit Literaturangaben \cite{Kitahara}.  
    394393Die Ungleichmäßigkeiten in der Messung sollten durch einen Wiederholungsversuch überprüft und  
    395 gegebenfalls korrigiert werden. 
     394gegebenenfalls korrigiert werden. 
    396395 
    397396 
     
    487486 
    488487Durch die Versuche wurde mit Brij 97 ein gut geeignetes Tensid zur Solubilisierung von Schwefelkohlenstoff ermittelt.  
    489 Ausgehend von der hier gefundenen Tensidkonzen mit der die höchste Solubilisierungsrate erreicht wurde, könnte nun durch 
     488Ausgehend von der hier gefundenen Tensidkonzentration mit der die höchste Solubilisierungsrate erreicht wurde, könnte nun durch 
    490489Titrationsversuche und vollständige chemische Analysen der kritische Punkt gefunden werden. Damit ließe sich dann ein  
    491490Mikroemulsionssystem erstellen, dass eine noch höhere Solubilisierungsrate hat als das hier gefundene System.  
  • studiarbeit/Versuchsbeschreibung.tex

    r93 r104  
    6767Ionenstärke wie die Calciumchloridlösung berechnet werden. Die Molarität berechnet sich dann gemäß:  
    6868$c_{Na} + c_{Cl} = 2 * I_c $ und die Konzentration in g/L ergibt sich aus  Molarität [mol/L]/  
    69 Molmasse [g/mol]. Die gesuchte Kontzentration der Natriumchloridlösung beträgt 14,47 g/L, was 1,447  
     69Molmasse [g/mol]. Die gesuchte Konzentration der Natriumchloridlösung beträgt 14,47 g/L, was 1,447  
    7070\% entspricht. 
    7171 
     
    7777Ausgangskonzentration berücksichtigt werden.  
    7878Die Ausgangskonzentrationen der verdünnten Tenside und die daraus resultierende einzuwiegende Masse  
    79 auf 80 g sind in der folgenden Tabelle \ref{Tensidkonzentrationen} vermerkt. 
     79auf 80 g sind in Tabelle \ref{Tensidkonzentrationen} vermerkt. 
    8080 
    8181 
     
    175175Zunächst wurden die gewünschten Konzentrationen an Tensid im Ansatz festgelegt und abhängig davon,  
    176176sowie vom Gesamtvolumen der Vials, wurden die Massenanteile der übrigen Komponenten berechnet. Pro  
    177 Reihe wurden acht Proben mit Tensidkonzentrationen zwischen 0,1 \% und 3,5 \% angestzt. Zu beachten  
     177Reihe wurden acht Proben mit Tensidkonzentrationen zwischen 0,1 \% und 3,5 \% angesetzt. Zu beachten  
    178178war hier außerdem, dass sowohl Tenside als auch das Salz nicht direkt zugegeben werden konnten,  
    179179sondern vorher Stammlösungen hergestellt werden mussten. Die Konzentration dieser Stammlösungen  
     
    222222versucht, die Trennung durch Zentrifugieren zu verbessern. Dafür wurden zunächst die zwei Vials mit  
    223223Wasser gefüllt um gefahrlos zu testen, ob die Vials die Belastungen aushalten. Nachdem hier keine  
    224 Probleme auftraten wurden die Proben mit Brij 97 in die Zentrifuge gestellt. Dies funktioneirte  
     224Probleme auftraten wurden die Proben mit Brij 97 in die Zentrifuge gestellt. Dies funktionierte  
    225225leider nicht so problemlos, da die Mininert-Ventile länger als die zuvor verwendeten einfachen  
    226 Schraubkappenl waren und daher die Gondeln der Zentrifuge nicht abkippen konnten. Durch die  
     226Schraubkappen waren und daher die Gondeln der Zentrifuge nicht abkippen konnten. Durch die  
    227227auftretenden Scherkräfte wurden zwei der Mininert-Ventile verbogen und die Proben zerstört.  
    228228Die Untersuchung und Beprobung erfolgte analog zum vorigen Versuch.  
  • studiarbeit/titlepage.tex

    r99 r104  
     1 
     2 
    13\begin{titlepage} 
    24 
    3 \begin{figure}[h] 
    4 \begin{minipage}{0.3\linewidth} 
    5 \includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/unilogo} 
     5 
     6 
     7%\begin{figure}[h] 
     8%\begin{minipage}{0.3\linewidth} 
     9%\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/unilogo} 
     10%\end{minipage} 
     11%\hspace{0.5cm} 
     12%\begin{minipage}{0.7\linewidth} 
     13%{\bf\sffamily\huge  
     14 %Universität Stuttgart 
     15     % \bigskip 
     16      %\\ 
     17  %Fakultät Bau- und Umwelt-\\ingenieurwissenschaften} 
     18%\end{minipage} 
     19%\end{figure} 
     20 
     21 
     22 
     23\begin{figure} 
     24\centering 
     25\begin{minipage}{0.5\linewidth} 
     26\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/Logo_VE} 
    627\end{minipage} 
    7 \hspace{0.5cm} 
    8 \begin{minipage}{0.7\linewidth} 
    9 {\bf\sffamily\huge  
    10  Universität Stuttgart 
    11       \bigskip 
    12       \\ 
    13   Fakultät Bau- und Umwelt-\\ingenieurwissenschaften} 
    14 \end{minipage} 
     28%\begin{minipage}{0.6\linewidth} 
     29 % Institut für Wasserbau (IWS) 
     30     % \medskip 
     31      %\\ 
     32      %Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung 
     33      %\medskip 
     34      %\\ 
     35      %Pfaffenwaldring 61, 70569~Stuttgart 
     36%\end{minipage} 
    1537\end{figure} 
    1638 
    17 %\begin{figure} 
    18   %\begin{minipage}[c] 
    19     %{3cm} 
    20     %\includegraphics{bilder/unilogo} 
    21   %\end{minipage} 
     39\begin{leftbar} 
    2240 
    23 %\vspace{1cm} 
    2441 
    25   %\begin{minipage}[c] 
    26     %{10cm} 
    27     %{\bf\sffamily\Huge Universität Stuttgart 
    28       % \bigskip 
    29       %\\ 
    30     % Fakultät Bau- und Umwelt-\\ingenieurwissenschaften} 
    31   %\end{minipage} 
    32 %\end{figure} 
    33  
    34 \vspace{3cm} 
     42\vspace{1cm} 
    3543 
    3644  \begin{minipage} 
    3745    {15cm} 
    38     \centering   
    39     {\bf \large 
    40       Studienarbeit \\ 
    41      \bigskip 
     46         
     47    {\bf\sffamily\huge  
    4248Batchversuche zur Solubilisierung \\eines potentiellen neuen Schadstoffes \\unter Einsatz von Tensiden \\ 
    4349      \bigskip 
    4450     
    45       \authorname
     51   
    4652     
    4753  \end{minipage} 
    4854 
    49 \vspace{5cm} 
     55\vspace{1cm} 
    5056 
     57 \begin{minipage} 
     58    {15cm} 
     59         
     60    {\large\bf 
     61Studienarbeit}\bigskip 
     62\\ 
     63   {\large 
     64an der Versuchseinrichtung zur\\ 
     65Grundwasser- und Altlastensanierung VEGAS\bigskip 
     66\\ 
     67des Instituts für Wasserbau\bigskip\ 
     68\\ 
     69der Universität Stuttgart 
     70} 
     71      \bigskip 
     72     
     73    } 
     74     
     75  \end{minipage} 
     76 
     77\vspace{1cm} 
     78 
     79 \begin{minipage} 
     80    {15cm} 
     81         
     82    {\large 
     83vorgelegt von\bigskip 
     84\\ 
     85Tanja Simroth\bigskip 
     86\\ 
     87Matrikelnummer 2225375 
     88    } 
     89     
     90  \end{minipage} 
     91 
     92\vspace{1cm} 
    5193      
     94 \begin{minipage}{15cm} 
     95{\large 
    5296  \begin{tabular}{ll} 
    53     Pr"ufer:    &Ph.D. Jürgen Braun\\ 
    54     Betreuer: &Dipl. Geoökol. Tobias Heitmann 
    55 %Ph.D. Jürgen Braun oder doch Prof. Dr. rer.nat. Dr.-Ing. habil. András Bárdossy 
    56     %\rule{0mm}{\mytabspace} Beginn am:  & 01.05.2007 \\ 
    57     %\rule{0mm}{\mytabspace} Beendet am: & 31.10.2007 \\ 
    58     %\rule{0mm}{\mytabspace} CR-Nummer:  & D.4.2, H.3.3, C.2.1 \\ 
    59   \end{tabular} 
     97    Erstprüfer:    &Prof. Dr. A. B\'ardossy\\ 
     98    Zweitprüfer: &Jürgen Braun Ph.D.  
     99 \end{tabular} 
     100
     101  \end{minipage} 
    60102 
    61 \begin{figure}[h] 
    62 \begin{minipage}{0.4\linewidth} 
    63 \includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/Logo_VE} 
    64 \end{minipage} 
    65 \begin{minipage}{0.6\linewidth} 
    66   Institut für Wasserbau (IWS) 
    67       \medskip 
    68       \\ 
    69       Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung 
    70       \medskip 
    71       \\ 
    72       Pfaffenwaldring 61, 70569~Stuttgart 
    73 \end{minipage} 
    74 \end{figure} 
     103\vspace{1cm} 
     104 
     105 \begin{minipage} 
     106    {15cm} 
     107         
     108    {\large 
     109vorgelegt am 20. Juni 2011 
     110    } 
     111     
     112  \end{minipage} 
     113%\begin{figure}[h] 
     114%\begin{minipage}{0.4\linewidth} 
     115%\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/Logo_VE} 
     116%\end{minipage} 
     117%\begin{minipage}{0.6\linewidth} 
     118 % Institut für Wasserbau (IWS) 
     119    %  \medskip 
     120      %\\ 
     121      %Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung 
     122      %\medskip 
     123      %\\ 
     124      %Pfaffenwaldring 61, 70569~Stuttgart 
     125%\end{minipage} 
     126%\end{figure} 
    75127 
    76128 
     
    103155%\end{figure} 
    104156 
    105  
     157\end{leftbar} 
    106158\end{titlepage}