Index: /studiarbeit/Versuchsbeschreibung.tex =================================================================== --- /studiarbeit/Versuchsbeschreibung.tex (revision 93) +++ /studiarbeit/Versuchsbeschreibung.tex (revision 104) @@ -67,5 +67,5 @@ Ionenstärke wie die Calciumchloridlösung berechnet werden. Die Molarität berechnet sich dann gemäß: $c_{Na} + c_{Cl} = 2 * I_c $ und die Konzentration in g/L ergibt sich aus Molarität [mol/L]/ -Molmasse [g/mol]. Die gesuchte Kontzentration der Natriumchloridlösung beträgt 14,47 g/L, was 1,447 +Molmasse [g/mol]. Die gesuchte Konzentration der Natriumchloridlösung beträgt 14,47 g/L, was 1,447 \% entspricht. @@ -77,5 +77,5 @@ Ausgangskonzentration berücksichtigt werden. Die Ausgangskonzentrationen der verdünnten Tenside und die daraus resultierende einzuwiegende Masse -auf 80 g sind in der folgenden Tabelle \ref{Tensidkonzentrationen} vermerkt. +auf 80 g sind in Tabelle \ref{Tensidkonzentrationen} vermerkt. @@ -175,5 +175,5 @@ Zunächst wurden die gewünschten Konzentrationen an Tensid im Ansatz festgelegt und abhängig davon, sowie vom Gesamtvolumen der Vials, wurden die Massenanteile der übrigen Komponenten berechnet. Pro -Reihe wurden acht Proben mit Tensidkonzentrationen zwischen 0,1 \% und 3,5 \% angestzt. Zu beachten +Reihe wurden acht Proben mit Tensidkonzentrationen zwischen 0,1 \% und 3,5 \% angesetzt. Zu beachten war hier außerdem, dass sowohl Tenside als auch das Salz nicht direkt zugegeben werden konnten, sondern vorher Stammlösungen hergestellt werden mussten. Die Konzentration dieser Stammlösungen @@ -222,7 +222,7 @@ versucht, die Trennung durch Zentrifugieren zu verbessern. Dafür wurden zunächst die zwei Vials mit Wasser gefüllt um gefahrlos zu testen, ob die Vials die Belastungen aushalten. Nachdem hier keine -Probleme auftraten wurden die Proben mit Brij 97 in die Zentrifuge gestellt. Dies funktioneirte +Probleme auftraten wurden die Proben mit Brij 97 in die Zentrifuge gestellt. Dies funktionierte leider nicht so problemlos, da die Mininert-Ventile länger als die zuvor verwendeten einfachen -Schraubkappenl waren und daher die Gondeln der Zentrifuge nicht abkippen konnten. Durch die +Schraubkappen waren und daher die Gondeln der Zentrifuge nicht abkippen konnten. Durch die auftretenden Scherkräfte wurden zwei der Mininert-Ventile verbogen und die Proben zerstört. Die Untersuchung und Beprobung erfolgte analog zum vorigen Versuch. Index: /studiarbeit/titlepage.tex =================================================================== --- /studiarbeit/titlepage.tex (revision 99) +++ /studiarbeit/titlepage.tex (revision 104) @@ -1,76 +1,128 @@ + + \begin{titlepage} -\begin{figure}[h] -\begin{minipage}{0.3\linewidth} -\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/unilogo} + + +%\begin{figure}[h] +%\begin{minipage}{0.3\linewidth} +%\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/unilogo} +%\end{minipage} +%\hspace{0.5cm} +%\begin{minipage}{0.7\linewidth} +%{\bf\sffamily\huge + %Universität Stuttgart + % \bigskip + %\\ + %Fakultät Bau- und Umwelt-\\ingenieurwissenschaften} +%\end{minipage} +%\end{figure} + + + +\begin{figure} +\centering +\begin{minipage}{0.5\linewidth} +\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/Logo_VE} \end{minipage} -\hspace{0.5cm} -\begin{minipage}{0.7\linewidth} -{\bf\sffamily\huge - Universität Stuttgart - \bigskip - \\ - Fakultät Bau- und Umwelt-\\ingenieurwissenschaften} -\end{minipage} +%\begin{minipage}{0.6\linewidth} + % Institut für Wasserbau (IWS) + % \medskip + %\\ + %Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung + %\medskip + %\\ + %Pfaffenwaldring 61, 70569~Stuttgart +%\end{minipage} \end{figure} -%\begin{figure} - %\begin{minipage}[c] - %{3cm} - %\includegraphics{bilder/unilogo} - %\end{minipage} +\begin{leftbar} -%\vspace{1cm} - %\begin{minipage}[c] - %{10cm} - %{\bf\sffamily\Huge Universität Stuttgart - % \bigskip - %\\ - % Fakultät Bau- und Umwelt-\\ingenieurwissenschaften} - %\end{minipage} -%\end{figure} - -\vspace{3cm} +\vspace{1cm} \begin{minipage} {15cm} - \centering - {\bf \large - Studienarbeit \\ - \bigskip + + {\bf\sffamily\huge Batchversuche zur Solubilisierung \\eines potentiellen neuen Schadstoffes \\unter Einsatz von Tensiden \\ \bigskip - \authorname} + } \end{minipage} -\vspace{5cm} +\vspace{1cm} + \begin{minipage} + {15cm} + + {\large\bf +Studienarbeit}\bigskip +\\ + {\large +an der Versuchseinrichtung zur\\ +Grundwasser- und Altlastensanierung VEGAS\bigskip +\\ +des Instituts für Wasserbau\bigskip\ +\\ +der Universität Stuttgart +} + \bigskip + + } + + \end{minipage} + +\vspace{1cm} + + \begin{minipage} + {15cm} + + {\large +vorgelegt von\bigskip +\\ +Tanja Simroth\bigskip +\\ +Matrikelnummer 2225375 + } + + \end{minipage} + +\vspace{1cm} + \begin{minipage}{15cm} +{\large \begin{tabular}{ll} - Pr"ufer: &Ph.D. Jürgen Braun\\ - Betreuer: &Dipl. Geoökol. Tobias Heitmann -%Ph.D. Jürgen Braun oder doch Prof. Dr. rer.nat. Dr.-Ing. habil. András Bárdossy - %\rule{0mm}{\mytabspace} Beginn am: & 01.05.2007 \\ - %\rule{0mm}{\mytabspace} Beendet am: & 31.10.2007 \\ - %\rule{0mm}{\mytabspace} CR-Nummer: & D.4.2, H.3.3, C.2.1 \\ - \end{tabular} + Erstprüfer: &Prof. Dr. A. B\'ardossy\\ + Zweitprüfer: &Jürgen Braun Ph.D. + \end{tabular} +} + \end{minipage} -\begin{figure}[h] -\begin{minipage}{0.4\linewidth} -\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/Logo_VE} -\end{minipage} -\begin{minipage}{0.6\linewidth} - Institut für Wasserbau (IWS) - \medskip - \\ - Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung - \medskip - \\ - Pfaffenwaldring 61, 70569~Stuttgart -\end{minipage} -\end{figure} +\vspace{1cm} + + \begin{minipage} + {15cm} + + {\large +vorgelegt am 20. Juni 2011 + } + + \end{minipage} +%\begin{figure}[h] +%\begin{minipage}{0.4\linewidth} +%\includegraphics[width=1.0\linewidth]{bilder/Logo_VE} +%\end{minipage} +%\begin{minipage}{0.6\linewidth} + % Institut für Wasserbau (IWS) + % \medskip + %\\ + %Versuchseinrichtung zur Grundwasser- und Altlastensanierung + %\medskip + %\\ + %Pfaffenwaldring 61, 70569~Stuttgart +%\end{minipage} +%\end{figure} @@ -103,4 +155,4 @@ %\end{figure} - +\end{leftbar} \end{titlepage} Index: /studiarbeit/Ergebnisse.tex =================================================================== --- /studiarbeit/Ergebnisse.tex (revision 103) +++ /studiarbeit/Ergebnisse.tex (revision 104) @@ -69,6 +69,5 @@ Beim Vergleich der Oberflächenspannung von Proben und Tensidlösungen wurde der niedrigste Wert für Brij S20 ermittelt, gefolgt von Brij 98 und Uniperol EL. Auffällig war, dass die -Oberflächenspannung der BASF-Tensidmischung in der Probe wieder deutlich an anstieg im Vergelich -zur Tensid-Lösung und auch absolut wieder den fast gleichen Wert von 57,54 mN/m erreicht wie auch +Oberflächenspannung der BASF-Tensidmischung mit 57,54 mN/m wieder den fast gleichen Wert erreichte wie auch schon bei den Ansätzen mit 0,2\% Tensid. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in Tabelle \ref{tab:V1_2,0} zusammengefasst. @@ -151,5 +150,5 @@ Die Bestimmung des Volumens ist bei diesem zweiten Versuch genauer als beim vorangegangenen -Versuch, da das Volumen der Vials kalibriert wurde und das Verhältnis von Höhe zu Duchmesser +Versuch, da das Volumen der Vials kalibriert wurde und das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser größer ist. Somit wirkt sich der Messfehler durch die Höhenmessung geringer aus. @@ -188,5 +187,5 @@ Beim Vergleich von Oberflächenspannung und Gelöst-Konzentration war der Effekt der steigenden Konzentration bei abnehmender Oberflächenspannung deutlicher und eindeutiger ausgeprägt als bei -Brij S20. Die Messwerte sind tabellarisch in Tabelle \ref{tab:V2_Brij97} zusammengeafasst und in +Brij S20. Die Messwerte sind tabellarisch in Tabelle \ref{tab:V2_Brij97} zusammengefasst und in Abbildung \ref{tab:V2_Brij97} grafisch dargestellt. @@ -393,5 +392,5 @@ erwartet worden und deckt sich mit Literaturangaben \cite{Kitahara}. Die Ungleichmäßigkeiten in der Messung sollten durch einen Wiederholungsversuch überprüft und -gegebenfalls korrigiert werden. +gegebenenfalls korrigiert werden. @@ -487,5 +486,5 @@ Durch die Versuche wurde mit Brij 97 ein gut geeignetes Tensid zur Solubilisierung von Schwefelkohlenstoff ermittelt. -Ausgehend von der hier gefundenen Tensidkonzen mit der die höchste Solubilisierungsrate erreicht wurde, könnte nun durch +Ausgehend von der hier gefundenen Tensidkonzentration mit der die höchste Solubilisierungsrate erreicht wurde, könnte nun durch Titrationsversuche und vollständige chemische Analysen der kritische Punkt gefunden werden. Damit ließe sich dann ein Mikroemulsionssystem erstellen, dass eine noch höhere Solubilisierungsrate hat als das hier gefundene System. Index: /studiarbeit/Ausarbeitung.tex =================================================================== --- /studiarbeit/Ausarbeitung.tex (revision 93) +++ /studiarbeit/Ausarbeitung.tex (revision 104) @@ -9,4 +9,5 @@ \usepackage{algorithm2e} \usepackage{subfigure} +\usepackage{framed} %\nofiles % kein Neuschreiben generierter Infos (aux,idx,glo,toc,lof,lot,...)