Index: diplomarbeit/Aufbau.tex =================================================================== --- diplomarbeit/Aufbau.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/Aufbau.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,8 @@ +\chapter*{Aufbau der Arbeit} +\label{Aufbau} + +Diese Ausarbeitung ist der Übersichtlichkeit halber in zwei Teile gegliedert. Teil 1 beschreibt die Batchversuche, +welche zum Einen die Ergebnisse aus früheren Versuchen überprüfen und abichern sollten. Zum Anderen wurde +durch weitere Versuchsreihen das Tensidsystem optimiert. +Im Teil 2 werden die 1D- Strömungsversuche beschrieben, in denen das in den ersten Batchversuchen ermittelte +Tensidsystem zur Sanierung verwendet wurde. Index: diplomarbeit/Ausarbeitung.tex =================================================================== --- diplomarbeit/Ausarbeitung.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/Ausarbeitung.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,66 @@ +\documentclass[12pt, +twoside, +openbib, %Literaturverzeichnis erscheint in abgewandelter Form zum Standart +a4paper, +openright] +{scrreprt} + + +\usepackage[ansinew]{inputenc} %erkennt direkt Umlaute +\usepackage[ngerman]{babel} +\usepackage[T1]{fontenc} + +\newcommand{\machverz}{1} % erzeuge Verzeichnisse (ToC,LoF,LoT,LoL,Idx) ? +%%% input liest Quelltext in Hauptdatei mit ein +%\input{style.sty} + + +\begin{document} + +%\frontmatter + +%\include{titlepage} +%\include{abstract} + + +\include{toc} + +\include{lof} + + +%\mainmatter + + +\include{Aufbau} +\include{Einfuehrung} + +\part{Batchversuche} +\setcounter{chapter}{0} + + +\include{Kapitel_1} +\include{Kapitel_2} + +\part{Säulenversuche} + +\include{Kapitel_3} + + +\begin{appendix} + + +%\backmatter + +\include{bib} %%das zugehörige stylesheet + +%\include{idx} + +\end{appendix} + +\end{document} + + + + + + Index: diplomarbeit/Kapitel_1.tex =================================================================== --- diplomarbeit/Kapitel_1.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/Kapitel_1.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,55 @@ +\chapter{Material und Methoden} +\label{Material} + +\section{Eruierung der Ergebnisse aus vorangegangenen Versuchen} + +Im Vorfeld dieser Arbeit wurden bereits Batchversuche durchgeführt. Mittels dieser wurde ein Tensid mit sehr guten +Solubilisierungseigenschaften für den vorliegenden DNAPL ausgewählt. Um die dort bestimmten Messergebnisse abzusichern, +wurden zwei weitere Batchreihen mit dem ausgewälten Tensid durchgeführt. Hier ging es nun zum Einen darum einen großen +Konzentrationsspanne abzudecken (\ref{subsec:grosse}). Zum Anderen wurde der Konzentrationsbereich rund um die kritische +Mizellkonzentration (CMC-critical micell concentration) genauer betrachtet(\ref{subsec:kleine}). Bei beiden Messreihen wurde +eine Dreifachbestimmung durchgeführt und die erhaltenen Messwerte mit denen aus älteren Versuchen verglichen. + +\subsection{Vorgehen} + +Die Chemikalien wurden in x ml-Vials mit Septum und Mininert-Ventilen gemischt. Diese Ventile wurden nur kurzzeitig für +den Transfer von Flüssigkeit geöffnet. Die Zugabe des DNAPLs, sowie die Probenahme, erfolgte mittels einer gasdichten Spritze. +Um einen Druckausgleich während des Flüssigkeitstransfers zu ermöglichen wurde das Vial mit einer zweiten Nadel belüftet. Bei +dieser war die Spitze zuvor mit einem Schleifstein abgerundet worden, um eine Beschädigung des Ventils und ein damit +verbundenes Verstopfen der Nadel zu verhindern. + +Die Mischungen wurden eine Woche lang in ein auf 20 °C Temperiertes Wasserbad gestellt. Nach 24 und nach 48 Stunden +die Vials nochmals geschüttelt. Danach wurden sie bis zur Probenahme ruhen gelassen. + +Für die Analytik wurde aus der leichten Phase Probe entnommen und im Labor mittels HPLC mit UV/VIS-Detektor die +Konzentration an gelöstem DNAPLbei einer Wellenlänge von xxx bestimmt. Als Laufmittel wurde Methanol verwendet. + +Die Dichte der Proben wurde bestimmt durch wiegen eines definierten Probenvolumens. Hierzu wurde mit einer Gasdichten +Glasspritze ein Volumen von 2,5 ml Probe abgenommen und auf einer Analysenwaage die +Masse mit einer Genauigkeit von 0,1 mg bestimmt. + +Die Oberflächenspannung der Proben wurde mit einem Blasendrucktensiometer (BPA-1P, Sinterface) gemessen. +Die Messung erfolgte im "fast scan mode" des Gerätes. %Erklärung wie tut das was passiert dabei + +Mit einem Mikro-Ubbelohdeviskosimeter wurde die kinematische Viskosität bestimmt. Dabei wurden für die Batchreihe bei der, +aufgrund der hohen Tensidkonzentrationen, mit einer hohen Viskosität zu rechnen war ein Viskosimeter mit einer Kapillare von +$20 µm$ Durchmesser (Modell, Hersteller) verwendet. Für die Reihe mit niedrigen Tensidkonzentrationen wurde ein Viskosimeter +mit einem Kapillardurchmesser von $10 µm$ (Modell, Hersteller) benützt, wodurch die Fließzeiten verlängert und somit die +Genauigkeit erhöht wurde. Beide Viskosimeter waren mit Bidestilliertem Wasser (Leitwert xxx) kalibriert worden. Über die +Multiplikation der kinematischen Viskosität mit der Dichte wurde die dynamische Viskosität berechnet. Das Messverfahren ist +streng genommen nur für newtonische Fluide geeignet. Aufgrund der geringen Tensidkonzentration wurde diese Eigenschaft +für die Proben angenommen. + + +\subsection{Große Konzentrationsreihe}\label{subsec:grosse} + + + +\subsection{CMC-Konzentrationsreihe}\label{subsec:kleine} + + + + +\section{Definition eines Mikroemulsionssystems} + +\subsection{bluber} Index: diplomarbeit/Kapitel_2.tex =================================================================== --- diplomarbeit/Kapitel_2.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/Kapitel_2.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,4 @@ +\chapter{Ergebnisse} +\label{Ergebnisse} + + Index: diplomarbeit/Kapitel_3.tex =================================================================== --- diplomarbeit/Kapitel_3.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/Kapitel_3.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,66 @@ +\chapter{Material und Methoden} +\label{Material} + +\section{Säulen} + +%hier soll ein Photo und eine Exeltabelle zur beschreibung hin + +\section{Poröses Medium} + +Es wurden zwei Sande der Firma Dorfner als poröses Medium verwendet. Diese wurden zunächst noch aufbereitet. Um +Feinanteile die eventuell durch den Transport entstehen können, sowie grobe Anteile und sonstige Verunreinigungen zu +entfernen wurde der Sand gesiebt, gewaschen und getrocknet. +Der Mittelsand (Dorfner Dorsilit No.$8$) wurde mit Sieben der Maschenweite xxx sowie yyy gesiebt. Für den Feinsand +(Dorfner GEBA) wurden Siebe der Maschanweite zzz und aaa verwendet. +Die jeweilige Mittelfraktion wurde im Sieb gewaschen um die Feinbestandteile sicher zu entfernen und anschließend im +Trockenofen bei $105°C$ mindestens Vierundzwanzig Stunden getrocknet. + +\subsection{Packen der Säulen} + +Für das Packen der Säulen wurde eine spezielle Fallrohrvorrichtung aus benutzt, welche ein gleichmäßiges verrießeln des Sandes +gewährleisten sollte. Die Vorrichtung besteht aus drei Teilen: Einem Füllrohr, das durch einen Metallspatel nach unten +verschlossen werden kann, dem eigentlichen Fallrohr und einem Stutzen mit dem es auf die Säulen aufgesetzt wird. +Am oberen Ende des Fallrohres wurde eine Metallscheibe mit Löchern eingelegt. Die Lochung variierte abhängig +vom verwendeten Sand. Für den Mittelsand wurde ein Lochdurchmesser von $3 mm$ und für den Feinsand ein Durchmesser von +$2mm$ verwendet. Zudem waren das Rohr ausgestattet mit zwei Drahtnetzen, für eine gleichmäßige Verteilung des Sandes. +Das Fallrohr wurde am unteren Ende mit dem Stutzen über einen Klemmring mit Abstandshaltern verschraubt. Die +Öffnungen zwischen den Abstandshaltern ermöglicht das entweichen der Luft aus der Säule beim befüllen. +Die Säule wurde auf eine Vibrierplatte gestellt und über den Stutzen mit dem Fallrohr verbunden, so dass auch dieses in +Schwingung versetzt wurde. +%hier müssen ein paar Detailbilder rein damit ich das anständig beschreiben kann + +\section{Aufsättigen der Säulen} + +\subsection{Sättigung mit Kohlendioxid} + +Die mit Sand gepackten verschlossenen Säulen wurden Zehn Minuten lang mit Kohlendiioxid ($CO_2$) gespült. Hierzu wurde +eine Druckflasche von unten an die Säule angeschlossen und die obere Verschlusskappe nur locker verschraubt, so dass die Luft +nach oben entweichen konnte. An der Flasche wurde ein Vordruck von $0,3mbar$ eingestellt und die Säule mindestens 10 min +durchströmt. Dies dient dazu die Luft aus der Säule zu entfernen und durch das besser Wasserlösliche $CO_2$ zu ersetzten +und so störenden Luftblasen in der Säule vorzubeugen. + +\subsection{Wassersättigung} + +Die Säulen wurden in den Versuchsstand eingebaut und aufwärts mit drei bis vier Porenvolumen demineralisiertem entgastem +Wasser gesättigt. Es sollten dann keine Luftblasen mehr vorhanden sein. + +\subsection{Schadstoffsättigung} + +%hier braucht man dann spätestens wieder ein Bild von dem Aufbau mit CS2 gefäß +Zunächst musste das Vorratsgefäß mit Schadstoff befüllt werden. %Bild +Dazu wurde eine auf einem Brett fest montierte gasdichte Glasspritze (ml, Marke) über ein Dreiwegeventil (Material, Marke) +mit der Transportflasche mit neuem angefärbtem DNAPL und dem Vorratsgefäß verbunden. Die Verbindungsschläuche aus +*Material* wurden blasenfrei gespült, durch ansaugen von Flüssigkeit aus dem Vorratsgefäß und ausdrücken in die +Transportflasche. Sobald die Leitungen Blasenfrei waren wurden die Leitungen über das Ventil direkt verbunden. Mittels einem +Stickstoffanschluss wurde Druck auf die Transportflasche gegeben und die Flüssigkeit in das Vorratsgefäß überführt. Über den +oberen Auslass des Vorratsgefäßes konnte das enthaltene Wasser in eine Auffangflasche abfließen, wobei noch Wasser zum +Überschichten des DNAPS verbleiben musste. Durch das Überschichten wird der direkte Kontakt zur Atmosphäre vermieden +und so dem Ausgasen vermindert und die Explosionsgefahr reduziert. + + + + + + + + Index: diplomarbeit/bib.tex =================================================================== --- diplomarbeit/bib.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/bib.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,3 @@ +\bibliographystyle{apalike}%jqt1999, apalike + +\bibliography{biblio} Index: diplomarbeit/Einfuehrung.tex =================================================================== --- diplomarbeit/Einfuehrung.tex (revision 119) +++ diplomarbeit/Einfuehrung.tex (revision 119) @@ -0,0 +1,4 @@ +\chapter*{Einführung} +\label{Einfuehrung} + +\section{bla}