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phil
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  • diplomarbeit/Kapitel_1.tex

    r130 r131  
    88\subsection{Vorgehen} 
    99 
    10 Die Chemikalien wurden in $15 ml$-Vials mit Septum und Mininert-Ventilen gemischt. Diese Ventile wurden nur kurzzeitig für 
    11 den Transfer von Flüssigkeit geöffnet. Die Zugabe des DNAPLs, sowie die Probenahme, erfolgte mittels einer gasdichten Spritze.  
     10Die Chemikalien wurden in $15 ml$-Vials mit Septum und Mininert-Ventilen gemischt. Diese Ventile wurden nur geöffnet um Flüssigkeit zuzugeben bzw. zu entnehmen. Die Zugabe des DNAPLs, sowie die Probenahme, erfolgte mittels einer gasdichten Spritze.  
    1211Um einen Druckausgleich während des Flüssigkeitstransfers zu ermöglichen wurde das Vial mit einer zweiten Nadel belüftet. Bei 
    1312dieser war die Spitze zuvor mit einem Schleifstein abgerundet worden, um eine Beschädigung des Ventils und ein damit 
  • diplomarbeit/Kapitel_2.tex

    r130 r131  
    33 
    44 
     5\section{CMC-Konzentrationsreihe} 
     6 
     7\subsection{Aussehen und Stabilität} 
     8 
     9Die leichte Phase ergab eine milchig weiße Lösung, wie auch in früheren Versuchen. Ab einer Konzentration von $0,5\%$ Tensid bildete sich zudem eine milchige rosa gefärbte Mittelphase. Bei fast allen Proben konnte aber ein kleiner Rest Schwerphase nicht solubilisiert werden. 
     10 
     11Die Vermischung setzte selbst bei sehr niedrigen Konzentrationen unmittelbar nach zusammengeben der Phasen ein und das Phasengleichgewicht stellte sich nach einmaligem Verschütteln bereits nach $2-3$ Stunden ein. Die Phasenzusammensetzung blieb  zwei Wochen lang konstant. 
     12 
     13Die niedrigst konzentrierten Proben mit $0,25-0,3\%$ Tensid wurden ebenso wie die höher konzentrierten Proben milchig. Die Trübung wird durch die sich bildenden Mizellen verursacht, die die Lichtbrechung der Lösung verstärken. Das heißt, dass die CMC hier bereits überschritten wurde. Diese liegt daher mit $<0,25\%$ sehr niedrig. 
     14 
     15\subsection{Messergebnisse} 
     16 
     17Die gemessenen Konzentration von gelöster Schwerphase in der leichten Phase lagen zwischen $15$ und $50$ g/l. Wobei das Solubilisierungspotential mit steigender Tensidkonzentration leicht abnahm. Zur Berechnung des Solubilisierungspotentials wird em die Masse an gelöster Schwerphase auf die Masse an Tensid bezogen: $S=m_{CDS}/m_{Surfactant}$