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phil
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    r157 r159  
    2525Bereits bei einer extrem niedrigen Tensidkonzentrationen von $0,3\%$  kommt es zu einer schnellen und deutlichen Absenkung der Ober- und Grenzflächenspannung.  Die CMC wird also schon bei sehr niedrigen Tensidkonzentrationen erreicht. Passend dazu steigt das Volumen der leichten Phase bei überschreiten der CMC sprunghaft an. Dies erklärt sich durch den Platzbedarf der Mizellen. Der stetige Anstieg der Messgrößen Masse und Dichte zeigt, dass die maximale Löslichkeit noch nicht erreicht ist und mit steigender Tensidkonzentration auch noch mehr DNAPL gelöst werden kann. Das Volumen ändert sich hier nicht mehr. Die Mizellen werden nicht größer, sie lagern aber mehr DNAPL in ihr Inneres ein. Dadurch verringern sich dann wieder die Elektrostatischen Kräfte zwischen den Mizellen und somit der Platz- und Lösemittelbedarf. 
    2626 
     27\begin{figure} 
     28\includegraphics{batch_cmc} 
     29\caption{Messwerte der Batchversuche mit Tensidkonzentrationen nahe der CMC} 
     30\label{pic:kleine} 
     31\end{figure} 
     32 
     33 
    2734\section{Große Konzentrationsreihe} 
    2835 
     
    4047 
    4148Das optimale Solubilisierungspotential liegt bei $2 \%$ Tensid. Allerdings steigt hier auch die Dichte und Viskosität bereits an. Durch die erhöhte Dichte können Probleme wie vertikale Mobilisierung forciert werden. Dem entgegen wirkt zwar die hohe Viskosität, was aber seinerseits zu Problemen führen kann, da bei höheren Vikositäten die Pumpfähigkeit verringert wird. % genauer, mehr 
     49\begin{figure} 
     50\includegraphics{batch_gros} 
     51\caption{Messwerte der Batchreihe mit großer Tensidkonzentration} 
     52\label{pic:grose} 
     53\end{figure} 
    4254 
    4355 
    4456\section{Vergleich der bisherigen Ergebnisse} 
    4557 
    46 In Abbildung \ref{pic:batch_med} sind die Messwerte der im Rahmen der Arbeit durchgeführten Versuche dargestellt und werden mit dem Mittelwert aus allen durchgeführten Versuchen verglichen. 
     58In Abbildung \ref{pic:batch_med} sind die Messwerte der im Rahmen der Arbeit durchgeführten Versuche dargestellt und werden verglichen mit dem Mittelwert aus allen durchgeführten Versuchen. Trotz teils hoher Streuung  der Messpunkte werden die Mittelwerte bestätigt.  
    4759 
    4860\begin{figure}