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06/14/12 12:46:31 (12 years ago)
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phil
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  • diplomarbeit/Kapitel_3.tex

    r184 r199  
    6666 
    6767Es wurden zwei Sande der Firma Dorfner als poröse Medien verwendet. Diese wurden vor dem Einbau noch weiter aufbereitet.  Um Feinanteile die durch den Transport entstehen können, sowie gröbere Anteile und sonstige Verunreinigungen zu entfernen wurde der Sand gesiebt, gewaschen und getrocknet.  
    68 Der Mittelsand (Dorfner Dorsilit No.$8$) wurde mit Sieben der Maschenweite xxx sowie yyy gesiebt. Für den Feinsand  
    69 (Dorfner GEBA) wurden Siebe der Maschanweite zzz und aaa verwendet.  
    70 Die jeweilige Mittelfraktion wurde im Sieb gewaschen um die Feinbestandteile sicher zu entfernen und anschließend im  
     68Der Mittelsand (Dorfner Dorsilit No.$8$) wurde mit Sieben der Maschenweite $0,04$cm sowie $1,25$cm gesiebt. Für den Feinsand (Dorfner GEBA) wurden Siebe der Maschanweite $0,063$cm und $0,315$cm verwendet.  
     69Die jeweilige Mittelfraktion wurde im Sieb gewaschen um die Feinbestandteile zu entfernen und anschließend im  
    7170Trockenofen bei $105$°C mindestens vierundzwanzig Stunden getrocknet. 
    7271 
     
    8180Das Fallrohr wurde am unteren Ende über einen Klemmring mit dem Stutzen verschraubt. Durch Abstandshalter, die zwischen Stutzen und Klemmring angebracht waren, wurde das entweichen der Luft aus der Säule wärend dem Befüllen ermöglicht. 
    8281Die Säule wurde über den Stutzen mit dem Fallrohr verbunden und auf eine Vibrierplatte gestellt. Durch einen aufgeschraubten Druckluft getriebenen Vibrator (%Kugelvibrator? Marke?)  
    83 wurde die  Platte und dadurch auch die darauf stehende Säule und das angeschlossene Fallrohr in Schwingung versetzt. 
     82wurde die  Platte, die darauf stehende Säule und das angeschlossene Fallrohr in Schwingung versetzt. 
    8483%hier müssen ein paar Detailbilder rein damit ich das anständig beschreiben kann 
    8584 
     
    173172\end{figure} 
    174173 
    175 Vor den Pumpen und vor den Säulen waren Drei-Wege-Ventile (??) verbaut. Über die Ventile vor den Pumpen konnte zum einen Blasenfreiheit des Fluids vor den Pumpen hergestellt werden. Zum anderen erwiesen sie sich auch als hilfreich bei der Wartung der Pumpen. Die vor den Säulen verbauten Ventile hatten die Aufgabe den Fluss zwischen Zulauf zu den Säulen und freiem Ausfluss, zum Spülen der Leitungen, zu lenken, bzw. dienten dem Umschalten zwischen Aufwärts- und Abwärtsströmung in der Säule. Die Anordnung ist in Abbildung \ref{pic:dreiwege} zu sehen. 
     174Vor den Pumpen und vor den Säulen waren Drei-Wege-Ventile %Material, Hersteller 
     175verbaut. Über die Ventile vor den Pumpen konnte zum einen Blasenfreiheit des Fluids vor den Pumpen hergestellt werden. Zum anderen erwiesen sie sich auch als hilfreich bei der Wartung der Pumpen. Die vor den Säulen verbauten Ventile hatten die Aufgabe den Fluss zwischen Zulauf zu den Säulen und freiem Ausfluss, zum Spülen der Leitungen, zu lenken, bzw. dienten dem Umschalten zwischen Aufwärts- und Abwärtsströmung in der Säule. Die Anordnung ist in Abbildung \ref{pic:dreiwege} zu sehen. 
    176176 
    177177In den Bereichen des Versuchsaufbaus die mit dem Kontaminant in Berührung kamen, waren Umschaltventile (Edelstahl, Swagelog) verbaut. Hier wurde der FLuss zwischen DNAPL-Verteiler und direktem Zulauf, sowie Ausfluss nach unten aus der Säule bzw Aufwärtsströmung geschaltet. Bzw der Ausfluss nach oben aus der Säule bei Aufwärtsströmung bzw der Zulauf von oben. 
    178178 
    179 Hinter den Säulen wurden Nadelventile %(??)  
     179Hinter den Säulen wurden Nadelventile %Material, Hersteller 
    180180eingebaut um für einen kontrollierten Druckabfall nach der Säule zu sorgen und so kavitation und damit ausgasen zu verhindern. 
    181181