Index: /diplomarbeit/Ausarbeitung.tex =================================================================== --- /diplomarbeit/Ausarbeitung.tex (revision 200) +++ /diplomarbeit/Ausarbeitung.tex (revision 206) @@ -29,8 +29,12 @@ %\include{abstract} +\setcounter{tocdepth}{4}%gliederung tiefer als bis subsec +\setcounter{secnumdepth}{4}%nummerrierung bis 1.1.1.1 +\tableofcontents -\include{toc} +\listoffigures -\include{lof} +\listoftables + Index: /diplomarbeit/Kapitel_1.tex =================================================================== --- /diplomarbeit/Kapitel_1.tex (revision 199) +++ /diplomarbeit/Kapitel_1.tex (revision 206) @@ -2,5 +2,5 @@ \label{Material} -\section{Chemikalien} +\section{Eingesetzte Chemikalien} \subsection{Tenside} @@ -142,5 +142,5 @@ -\subsection{Erstellen eines Dreikomponentensystems vor Zugabe des Öls} +\subsection{Erstellen eines Dreikomponentensystems vor Zugabe des DNAPLs} \label{Reihe 2} Index: /diplomarbeit/Kapitel_3.tex =================================================================== --- /diplomarbeit/Kapitel_3.tex (revision 201) +++ /diplomarbeit/Kapitel_3.tex (revision 206) @@ -7,5 +7,5 @@ -\section{(Mess-)technik und Aufbau} +\section{(Mess-)technik und Versuchsaufbau} @@ -120,5 +120,5 @@ Das Wasser wurde aus je $2$L-Flaschen gepumpt. Entgast wurde das Wasser durch erzeugen eines Unterdruckes mittels einer Membranpumpe. Siedeperlen aus Glas in den Flaschen sollten die Blasenbildung fördern. Dar Entgasungsvorgang dauerte mindestens eine Stunde lang und am Ende sollten bei leichtem Schütteln der Flaschen möglichst keine Bläschen mehr sichtbar sein. Nach dem Entgasen wurde der Luftraum über der Flüssigkeit mit Argon gefüllt, die Flaschen angeschlossen und mit einem argongefüllten Tedlarsack verbunden. Argon löst sich selbst kaum in Wasser und verhindert zudem das eindringen von Luft, da es sich aufgrund seiner hohen speziefischen Dichte über das Wasser legt. -\subsubsection{Schadstoffsättigung} +\subsubsection{Ausättigen mit CS$_2$} @@ -165,5 +165,5 @@ -\subsection{Ventile} +\subsection{Steuerung des Flusses} Index: /diplomarbeit/Kapitel_4.tex =================================================================== --- /diplomarbeit/Kapitel_4.tex (revision 205) +++ /diplomarbeit/Kapitel_4.tex (revision 206) @@ -24,5 +24,5 @@ \end{figure} -\section{Phasenverhalten in der S"aule} +\subsection{Phasenverhalten in der S"aule} %Säule $52$. Hier war nach Start der Sanierung ein Problem aufgetreten, so dass der Fluss mehrere Stunden unterbrochen wurde. Diese führte zu einer teilweisen Mobilisation. Nach wieder anfahren des Versuchs bildeten sich zwei Fronten. @@ -148,5 +148,5 @@ -\section{Str"omungssimulationl} +\section{Str"omungsmodell} Ein konkretes Modell zu entwickeln war mit den vorliegenden Daten nicht möglich. Dennoch soll hier das grunsätzliche Vorgehen zur Entwicklung eines solchen beschrieben werden, um die Vorgänge in den Säulen besser zu verstehen. @@ -205,4 +205,6 @@ %Noch mal nachrecherchieren ab wann es standartmäßig zu Mobilisierung kommt. childs findet 3,92mN/m groß. +\subsection{Berechnung der Residualsättigung} + Nach Li (\cite{Li.2007}) lässt sich aus der Trapping Number auf die die Residualsättigung zurückrechnen, wie in Gleichung\ref{eqn:Sn} dargestellt. So wird eine Relation zwischen den auf das Fluid einwirkenden Kräften und dem Austrag aus der Säule geschaffen. @@ -227,4 +229,6 @@ In dieser Größenordnung dürfte auch die kritische Trapping Number für das hier untersuchte System liegen. - - +\subsection{Anwendbarkeit auf das System} + +Die Berechnung und Variation des Modells konnte nicht umgesetzt werden. Um die passenden Parameter zur Berechnung der Residualsättigung zu erhalten, sind entsprechende Versuche notwendig. \cite{Li.2007} Die Berechnung wie in Childs \cite{Childs.2004} verwendet, ist eine auf den dort verwendeten Sand und PCE über die Methode der kleinsten Quadrate (least squares method) angepasste nichtlineare Regression \cite{Pennell.1996}. Die Übertragung solcher Modelle auf andere Systeme ist schwierig, da ihre Lösung nicht immer eindeutig ist und außerdem gute Ausgangswerte nötig sind. Für die Berechnung der Trapping Number stellte sich das Problem, dass die Grenzflächenspannung nicht wie gedacht mittels eines Tropfenvolumentesiometers messbar war. Die Abschätzung über die Oberflächenspannung der leichten Phase und von reinem CS$_2$ erwies sich als unzureichend, da die so bestimmten Werte deutlich zu hoch lagen. +