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@@ -50,8 +50,9 @@
 % Bildränder noch mal neu bearbeiten unf einfügen
 
-\begin{figure}[t]
+\begin{figure}
 \centering
 \includegraphics[scale=0.35, trim=0.5cm 1cm 0cm 0cm]{bilder/Ausbreitung}
 \caption[Ausbreitung]{Ausbreitung von DNAPLs im Boden, verändert nach Stupp}
+\label{Ausbreitung}
 \end{figure}
 
@@ -181,5 +182,5 @@
 kritischen Konode liegt das Mikroemulsionsgebiet in dem die höchsten Solubilisierungsraten erreicht 
 werden. Nach unten ist dieses durch die Binodalkurve vom Zweiphasengebiet getrennt. Alle drei 
-Gebiete fallen am kritischen Punkt zusammen. (Abbildung 2.1)
+Gebiete fallen am kritischen Punkt zusammen. (\ref {Ternary})
 
 
@@ -196,5 +197,5 @@
 also eine Lösemittelfront. Dies wird aber etwas reduziert durch Effekte wie Dispersion, 
 Massenaustausch und ungleichmäßige Verteilung des NAPLs da die Fronten durch sie unscharf werden. 
-(Abbildung 2.2) \cite{Falta}
+(\ref {Phasen}) \cite{Falta}
 
 Die Phasendiagramme lassen sich in verschiedene Typen unterteilen.  Die hier betrachteten werden 
@@ -205,4 +206,11 @@
 \cite{Falta}
 
+\begin{figure}
+\centering
+\includegraphics[scale=0.9]{bilder/Ternaeres_System.png}
+\caption[Phasendiagramm]{Ternäres Phasendiagramm (Winsor TypII-), verändert nach Falta}
+\label{Ternary}
+\end{figure}
+
 
 \begin{figure}
@@ -212,4 +220,5 @@
 Tensidkonzentration oberhalb der kritischen Konode und (b) Tensidkonzentration unterhalb der 
 kritischen Konode}
+\label{Phasen}
 \end{figure}
 
@@ -224,9 +233,5 @@
 
 
-\begin{figure}
-\centering
-\includegraphics[scale=0.9]{bilder/Ternaeres_System.png}
-\caption[Phasendiagramm]{Ternäres Phasendiagramm (Winsor TypII-), verändert nach Falta}
-\end{figure}
+
 
 
@@ -280,7 +285,7 @@
 von Molekülen in die Mittelphase stark erleichtert wird.
 %Mittelphasenmikroemulsion zeichnen sich durch eine extrem niedrige Grenzflächenspannung zu Öl- und 
-Wasserphase und einen sehr hohen Solubilisierungsgrad (Supersolubilisierung) aus. Desweiteren 
-verhält sie sich nicht wie eine gewöhnliche Emulsion, die sich nach einiger Zeit entmischt, sondern 
-ist thermodynamisch stabil.
+%Wasserphase und einen sehr hohen Solubilisierungsgrad (Supersolubilisierung) aus. Desweiteren 
+%verhält sie sich nicht wie eine gewöhnliche Emulsion, die sich nach einiger Zeit entmischt, sondern 
+%ist thermodynamisch stabil.
 
 %Die Einteilung der mizellaren Systeme erfolgt nach Winsor in Typ I (Mizellen, Öl in Wasser), Typ 
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+@misc{papadakis.,
+ author = {papadakis},
+ title = {Vorlesung 9: Polyelektrolyte},
+ url = {http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/structpol/docs/Polymerphysik06Vorl9.pdf}
+}
+
+