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phil
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    r126 r127  
    44\section{Eruierung der Ergebnisse aus vorangegangenen Versuchen} 
    55 
    6 Im Vorfeld dieser Arbeit wurden bereits Batchversuche durchgeführt. Mittels dieser wurde ein Tensid mit sehr guten  
    7 Solubilisierungseigenschaften für den vorliegenden DNAPL ausgewählt. Um die dort bestimmten Messergebnisse abzusichern, 
    8 wurden zwei weitere Batchreihen mit dem ausgewählten Tensid durchgeführt. Hier ging es nun zum Einen darum einen großen  
    9 Konzentrationsspanne abzudecken (\ref{subsec:grosse}). Zum Anderen wurde der Konzentrationsbereich rund um die kritische  
    10 Mizellkonzentration (CMC-critical micell concentration) genauer betrachtet(\ref{subsec:kleine}). Bei beiden Messreihen wurde  
    11 eine Dreifachbestimmung durchgeführt und die erhaltenen Messwerte mit denen aus älteren Versuchen verglichen. 
     6Im Vorfeld dieser Arbeit wurden bereits Batchversuche durchgeführt. Mittels dieser wurde das Tensid $Brij97$ wegen seiner sehr guten Solubilisierungseigenschaften für den vorliegenden DNAPL und der geringen Querempfindlichkeit gegen Fremdionen aus fünfzehn getesteten anionischen und nichtionische Tensiden ausgewählt. Um die dort bestimmten Messergebnisse abzusichern und zu erweitern, wurden zwei weitere Batchreihen mit dem ausgewählten Tensid durchgeführt. Hier ging es nun zum Einen darum einen großen Konzentrationsspanne abzudecken (\ref{subsec:grosse}). Zum Anderen wurde der Konzentrationsbereich rund um die kritische Mizellkonzentration (CMC-critical micell concentration) genauer betrachtet(\ref{subsec:kleine}). Bei beiden Messreihen wurde eine Dreifachbestimmung durchgeführt und die erhaltenen Messwerte mit denen aus älteren Versuchen verglichen. 
    127 
    138\subsection{Vorgehen} 
     
    1914verbundenes Verstopfen der Nadel zu verhindern. 
    2015 
    21 Die Mischungen wurden eine Woche lang in ein auf 20 °C Temperiertes Wasserbad gestellt. Nach 24 und nach 48 Stunden  
    22 die Vials nochmals geschüttelt. Danach wurden sie bis zur Probenahme ruhen gelassen. 
     16Die Mischungen wurden eine Woche lang in ein auf $20 °C$ Temperiertes Wasserbad gestellt. Nach $24$ und nach $48$ Stunden die Vials nochmals geschüttelt. Danach wurden sie bis zur Probenahme ruhen gelassen. 
    2317 
    2418Für die Analytik wurde aus der leichten Phase Probe entnommen und im Labor mittels HPLC mit UV/VIS-Detektor die  
     
    2620 
    2721Die Dichte der Proben wurde bestimmt durch wiegen eines definierten Probenvolumens. Hierzu wurde mit einer Gasdichten  
    28 Glasspritze ein Volumen von 2,5 ml Probe abgenommen und auf einer Analysenwaage die  
    29 Masse mit einer Genauigkeit von 0,1 mg bestimmt. 
     22Glasspritze ein Volumen von $2,5 ml$ Probe abgenommen und auf einer Analysenwaage die  
     23Masse mit einer Genauigkeit von $0,1 mg$ bestimmt. 
     24 
    3025 
    3126Die Oberflächenspannung der Proben wurde mit einem Blasendrucktensiometer (BPA-1P, Sinterface) gemessen.  
     
    4439\subsection{Große Konzentrationsreihe}\label{subsec:grosse} 
    4540 
    46 Für das in früheren Versuchen aufgrund seiner effektiven solubilisierenden Wirkung auf den Vorliegenden Schadstoff und seiner Unempfindlichkeit gegen Fremdionen ausgewählte Tensid, Brij 97, sollte hier der Einfluss einer steigenden Tensidkonzentration ermittelt werden. Hierzu wurden Probenansätze mit $50%$ DNAPL, $0,5%$ Calciumchlorid und eine variable Masse Tensid, von $0%$ bis $9%$, sowie Wasser hergestellt.  
    47  
     41Der Versuch sollte zeigen, wie sich eine Erhöhung der Tensidkonzentration auf das Gesamtsystem auswirkt. Es sollte eine Aussage über die Tensidkonzentration mit der besten Solubilisierungsrate  (Masse geöster DNAPL / Masse eingesetztes Tensid) gemacht werden, sowie der Anstieg der Viskosität kritisch betrachtet werden. 
     42Hierzu wurden Probenansätze mit $50%$ DNAPL, $0,5%$ Calciumchlorid und eine variable Masse Tensid, von $0%$ bis $9%$, sowie Wasser hergestellt.  
    4843 
    4944 
    5045\subsubsection{Ergebnisse} 
     46 
    5147 
    5248