Changeset 133 for diplomarbeit/Kapitel_3.tex
- Timestamp:
- 02/03/12 11:11:57 (13 years ago)
- Files:
-
- diplomarbeit/Kapitel_3.tex (modified) (3 diffs)
Legend:
- Unmodified
- Added
- Removed
- Modified
- Copied
- Moved
diplomarbeit/Kapitel_3.tex
r128 r133 1 1 \chapter{Material und Methoden} 2 2 \label{Material} 3 4 Um das Phasenverhalten der Emulsion unter realistischeren Bedingungen zu untersuchen, wurden Versuche mit einer eindimensionalen Strömung im porösen Medium durchgeführt. Hierzu wurden Glassäulen Sand gepackt und ein künstlicher Sanierungsfall kreiert. Durch eine Tensidspülung sollte die Verunreinigung beseitigt werden. 5 6 Durch die Versuche sollte zum einen gezeigt werden, wie Effizient die Tensidspülung ist. Zum anderen sollte die Gefahr einer vertikalen Mobilisierung untersucht werden. Hierzu wurden x Säulenexperimente durchgeführt, wobei bis zu vier Säulen gleichzeitig betrieben werden konnten. Die einzelnen Versuchsreihen unterschieden sich im verwendeten Sand der Tensidkonzentration, sowie der Fließrate. 7 8 3 9 4 10 \section{Säulen} 5 11 6 12 %hier soll ein Photo und eine Exeltabelle zur beschreibung hin 13 Die verwendeten Glassäulen hatten einen Innendurchmesser von xx und waren xx lang. 14 %Einzelteile beschreiben und ihre Funktion 15 %Beschreiben wie man die Säule zusammenbaut 16 7 17 8 18 \section{Poröses Medium} … … 34 44 Die Porosität n ergibt sich als: $n=1-\frac{\rho}{\rho_0}$. Wobei $\rho_0$ die Reindichte von Quarzsand ist. 35 45 46 Die fertig gepackten Säulen wurden einer Dichtigkeitskontrolle unterzogen. Dazu wurden der obere Ausslass verschlossen und die Säule von unten mit einer Stickstoffleitung verbunden. Es wurde ein Druck von $200 mba$ angelegt und fünf Minuten gewartet, um diesen Druck in der Säule zu gewährleisten. Dann wurde ein Lecksuchspray auf alle kritischen Stellen aufgebracht und beobachtet ob sich Blasen bildeten. 36 47 37 48 \section{Aufsättigen der Säulen} … … 48 59 49 60 Die Säulen wurden in den Versuchsstand eingebaut und aufwärts mit drei bis vier Porenvolumen demineralisiertem entgastem 50 Wasser gesättigt. Es sollten dann keine Luftblasen mehr vorhanden sein. 61 Wasser gespült um die Poren mit Wasser zu füllen. 62 Das Wasser wurde aus je einer $2$L-Flasche pro Säule bezogen. Entgast wurde das Wasser durch erzeugen eines Unterdruckes mittels einer Membranpumpe. Siedeperlen aus Glas in den Flaschen sollten die Blasenbildung fördern. Dar Entgasungsvorgang dauerte mindestens eine Stunde lang und am Ende sollten bei leichtem Schütteln der Flaschen möglichst keine Bläschen mehr sichtbar sein. Nach dem Entgasen wurde der der Luftraum über der Flüssigkeit mit Argon gefüllt, die Flaschen angeschlossenn und mit einem Argonsack aus Tedlar verbunden. Argon löst sich selbst kaum in Wasser und verhindert zudem das eindringen von Luft, da es sich aufgrund seiner hohen speziefischen Dichte über das Wasser legt. 51 63 52 64 \subsection{Schadstoffsättigung}