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phil
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  • diplomarbeit/Ausarbeitung.tex

    r142 r148  
    1212\usepackage{prettyref} 
    1313\usepackage{titleref} %Kapitel zitieren mit Überschrift 
     14\usepackage{rotating}%drehen von tabellen 
     15 
    1416 
    1517\newcommand{\machverz}{1} % erzeuge Verzeichnisse (ToC,LoF,LoT,LoL,Idx) ? 
  • diplomarbeit/Kapitel_3.tex

    r147 r148  
    1616 
    1717%hier soll ein Photo und eine Exeltabelle zur beschreibung hin 
    18 Die verwendeten Glassäulen hatten einen Innendurchmesser von xx und waren xx lang. Die Verwendung von Glas als Säulenmaterial ermöglicht die optische Überwachung der Strömung. Eigenschaften wie z.B. Fingering und Mobilisation können leicht erkannt und photografisch dokumentiert werden. 
     18Die verwendeten Glassäulen hatten einen Innendurchmesser von xx und waren xx lang. Die Verwendung von Glas als Säulenmaterial ermöglicht die optische Überwachung der Strömung. Eigenschaften wie z.B. Fingering und Mobilisation können gut beobachtet und photografisch dokumentiert werden. 
    1919Das weitere Säulenzubehör ist in Abbildung % Foto Säule  
    20 vollständig für eine Säule zu sehen und in Tabelle %Tabelle bla bla 
    21 aufgeführt. 
     20vollständig zu sehen und in Tabelle \ref{tab:S"aulenzubehör} aufgeführt. 
    2221 
    2322\begin{table} 
    24 \caption{S"aulenzubehör} 
    2523\begin{tabular}{|c|l|l|c|} 
    2624\hline 
     
    3937l&Federring&Stahl, verzinkt&9\\ \hline 
    4038m&Netz&Stahl&2\\ \hline 
    41 n&Gitter&Stahl&2\\ \hline 
     39n&Lochplatte&Stahl&2\\ \hline 
    4240o&Feder&Stahl&1\\ \hline 
    4341p&Abstandshalter innen&PTFE&1\\ \hline 
    4442q&Abstandshalter außen&PTFE&1\\ \hline 
    4543r&Mutter&Edelstahl&9\\ \hline 
     44s&Füße&Stahl, verzinkt&3\\ \hline 
    4645\end{tabular} 
     46\caption{S"aulenzubehör} 
     47\label{tab:S"aulenzubehör} 
    4748\end{table} 
    4849 
     
    5051%Beschreiben wie man die Säule zusammenbaut 
    5152 
     53Zunächst wurde der Untere Teil an die Säule angbaut. Eine Ringscheibe (c) und ein mit O-Ring (h) ausgestatteter Dichtring (d) wurden über die Säule geschoben. Der innere O-Ring (f) der für die Dichtigkeit zwischen Abdeckung (e) und Säulenrand sorgt, wurde so in die Vertiefung der Abdeckung eingelegt, dass er auch beim umdrehen nicht mehr heraussprang. Die Abdeckung wurde dann auf die umgedrehte Säule aufgelegt und der O-Ring (g), der für die Dichtigkeit zwischen Abdeckung nd Deckplatte (b) sorgt, in die vorgesehene Vertiefung gelegt. Die Dechplatte (b) wurde aufgesetzt und alle komponennten mit drei Schrauben (i) und Muttern fest miteinander verbunden. Auf die überstehenden Schraubenenden wurden die Füße (s) geschraubt und die Säule auf diese gestellt. Auf dem Säulenboden wurde nun zuerst eine Lochplatte und dann ein Netz, bzw für Feinsand eine direkt mit einem feinen Netz umwickelte Lochplatte platziert. Die Säulen wurden mit einem temporären Schutz am oberen Glasrand ausgestattet und mit Sand gepackt, siehe Abschnitt  \ref{subsec:packen}. 
     54 
     55Die Höhe der Sandfüllung wurde mit einem Abstandshalter überprüft und gegebenenfalls durch vorsichtiges entfernen oder zugeben von Sand mittels einem Löffel ausgeglichen. Auf den Sand wurde wiederum ein Netz und eine Lochscheibe gelegt. Die Lochscheibe war mittels Draht mit der Feder (o) verbunden. Um die Feder herum bzw in deren Mitte wurden die Abstandshalter (p und q) plaziert. Ringscheibe (c), Dichtring (d), Abdeckung (e) und O-Ringe wurden wie im Bodenteil verbaut und verschraubt. Boden und Kopf der Säule wurden mit den Gewindestangen (j) verbunden. Alle Muttern (r) wurden mit $9 kN/m$ angezogen. 
    5256 
    5357\section{Poröses Medium} 
     
    6064 
    6165\subsection{Packen der Säulen} 
    62  
    63 Für das Packen der Säulen wurde eine spezielle Fallrohrvorrichtung aus benutzt, welche ein gleichmäßiges verrießeln des Sandes  
     66\label{packen} 
     67 
     68Für das Packen der Säulen wurde eine spezielle Fallrohrvorrichtung benutzt, welche ein gleichmäßiges verrießeln des Sandes  
    6469gewährleisten sollte. Die Vorrichtung besteht aus drei Teilen: Einem Füllrohr, das durch einen Metallspatel nach unten  
    6570verschlossen werden kann, dem eigentlichen Fallrohr und einem Stutzen mit dem es auf die Säulen aufgesetzt wird. 
    6671Am oberen Ende des Fallrohres wurde eine Metallscheibe mit Löchern eingelegt. Die Lochung variierte abhängig 
    67 vom verwendeten Sand. Für den Mittelsand wurde ein Lochdurchmesser von $3 mm$ und für den Feinsand ein Durchmesser von  
    68 $2mm$ verwendet. Zudem waren das Rohr ausgestattet mit zwei Drahtnetzen, für eine gleichmäßige Verteilung des Sandes.  
    69 Das Fallrohr wurde am unteren Ende mit dem Stutzen über einen Klemmring mit Abstandshaltern verschraubt. Die  
    70 Öffnungen zwischen den Abstandshaltern ermöglicht das entweichen der Luft aus der Säule beim befüllen. 
    71 Die Säule wurde auf eine Vibrierplatte gestellt und über den Stutzen mit dem Fallrohr verbunden, so dass auch dieses in  
    72 Schwingung versetzt wurde.  
     72vom verwendeten Sand. Für den Mittelsand wurde ein Lochdurchmesser von $3 mm$ und für den Feinsand ein Durchmesser von $2mm$ verwendet. Im Fallrohr waren an zwei zueinander verdrehte Netze aus Draht gespannt. Sie sollten der Dichteentmischung wärend des freien Falls entgegen wirken. 
     73Das Fallrohr wurde am unteren Ende über einen Klemmring mit dem Stutzen verschraubt. Durch Abstandshalter, die zwischen Stutzen und Klemmring angebracht waren, wurde das entweichen der Luft aus der Säule wärend dem Befüllen ermöglicht. 
     74Die Säule wurde über den Stutzen mit dem Fallrohr verbunden und auf eine Vibrierplatte gestellt. Durch einen aufgeschraubten Druckluft getriebenen Vibrator (%Kugelvibrator? Marke?)  
     75wurde die  Platte und dadurch auch die darauf stehende Säule und das angeschlossene Fallrohr in Schwingung versetzt. 
    7376%hier müssen ein paar Detailbilder rein damit ich das anständig beschreiben kann 
    7477 
    75 Die Dichte der Sandpackung (Rohdichte $\rho$) wurde durch Wiegen der kompletten Säulen vor und nach dem Packen und dem  
    76 berechneten Volumen des Sandes ermittelt. %hier am besten noch die Tabelle mit den Konstanten und die Rechenformel 
     78Die Dichte der Sandpackung (Rohdichte $\rho$) wurde durch Wiegen der kompletten Säulen vor und nach dem Packen und dem berechneten Volumen des Sandes ermittelt.  
     79%hier am besten noch die Tabelle mit den Konstanten und die Rechenformel 
    7780Die Porosität n ergibt sich als: $n=1-\frac{\rho}{\rho_0}$. Wobei $\rho_0$ die Reindichte von Quarzsand ist. 
     81Zur Berchnung wurden folgende Konstanten angenommen: 
     82 
     83\begin{table} 
     84\begin{tabular}{|c|c|c|} 
     85\hline 
     86\textbf{Bezeichnung}&\textbf{Wert}&\textbf{Einheit}\\ \hline 
     87$d_S"aule$&$0,04$&m\\ \hline 
     88$l_S"aule$&$0,5$&m\\ \hline 
     89Abdeckung&??&??\\ \hline 
     90Lochplatte und Netz&??&??\\ \hline 
     91Platzhalter&??&??\\ \hline 
     92\end{tabular} 
     93\caption{Konstanten der Säule} 
     94\end{table} 
    7895 
    7996Die fertig gepackten Säulen wurden einer Dichtigkeitskontrolle unterzogen. Dazu wurden der obere Ausslass verschlossen und die Säule von unten mit einer Stickstoffleitung verbunden. Es wurde ein Druck von $200 mbar$ angelegt und fünf Minuten gewartet, um diesen Druck in der Säule zu gewährleisten. Dann wurde ein Lecksuchspray auf alle kritischen Stellen aufgebracht und beobachtet ob sich Blasen bildeten. 
     
    84101 
    85102Die mit Sand gepackten verschlossenen Säulen wurden Zehn Minuten lang mit Kohlendiioxid ($CO_2$) gespült. Hierzu wurde 
    86 eine Druckflasche von unten an die Säule angeschlossen und die obere Verschlusskappe nur locker verschraubt, so dass die Luft 
    87 nach oben entweichen konnte. An der Flasche wurde ein Vordruck von $0,3bar$ eingestellt und die Säule mindestens 10 min  
    88 durchströmt. Dies dient dazu die Luft aus der Säule zu entfernen und durch das besser Wasserlösliche $CO_2$ zu ersetzten 
    89 und so störenden Luftblasen in der Säule vorzubeugen. 
     103eine Druckflasche von unten an die Säule angeschlossen und die obere Verschlusskappe nur locker verschraubt, so dass die Luftnach oben entweichen konnte. An der Flasche wurde ein Vordruck von $0,3bar$ eingestellt und die Säule mindestens 10 min durchströmt. Dies dient dazu die Luft aus der Säule zu entfernen und durch das besser Wasserlösliche $CO_2$ zu ersetzten und so störenden Luftblasen in der Säule vorzubeugen. 
    90104 
    91105\subsection{Wassersättigung} 
     
    121135%Tabelle mit Bedingungen der einzelnen Säulenversuche (Versuch Nr, Säulennummer, sand, porosität, Porenvolumen, init sat, Fließrate (gesetzt, tatsächlich), PV cum tensid, PV cum Wasser, PD (min, max), rem rate) 
    122136 
     137\begin{sidewaystable} 
     138% Table generated by Excel2LaTeX from sheet 'Tabelle1' 
     139\begin{tabular}{|p{1,5cm}|p{1cm}|p{3cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|p{2cm}|} 
     140% Table generated by Excel2LaTeX from sheet 'Tabelle1' 
     141\hline 
     142{\bf Versuch} & {\bf S"aule} & {\bf Sand} & {\bf Porosit"at} & {\bf PV S"aule (ml)} & {\bf{c Tensid} (\%)} & {\bf Anfangs-s"attigung (g)} & {\bf Fließrate (ml/min)} & {\bf c Tracer (g/l)} & {\bf PV Tensid (ml)} & {\bf PV Wasser (ml)} &  
     143{\bf Wiederfindung (\%)} & {\bf max.$ c_CS_2$ (g/l)} & {\bf nach PV} & {\bf min. OFS  (mN/m)} & {\bf max. Viskosit"at ($Ns/m^2$)} \\ 
     144\hline 
     145         7 &         29 &       Geba &       0.37 &     220.57 &          2 &      61.15 &          1 &      0.005 &       2.16 &       8.68 &       0.74 &     258.00 &       1.40 &      36.47 &      1.780 \\ 
     146\hline 
     147         7 &         30 & Dorsilit No 8 &       0.39 &     232.33 &          2 &      59.19 &          1 &      0.005 &       2.04 &       5.91 &       0.46 &     104.37 &       1.62 &      35.94 &            \\ 
     148\hline 
     149         8 &         31 &       Geba &       0.39 &     233.09 &          2 &      55.80 &          1 &        0.5 &       3.79 &      -1.49 &       0.81 &     197.64 &       1.35 &      35.70 &            \\ 
     150\hline 
     151         8 &         32 &       Geba &       0.38 &     223.94 &          2 &      57.73 &          1 &        0.5 &       4.20 &       2.68 &       0.87 &     235.43 &       1.04 &      36.04 &            \\ 
     152\hline 
     153         8 &         33 & Dorsilit No 8 &       0.35 &     210.21 &          2 &      58.28 &          1 &        0.5 &       3.99 &       2.86 &       0.77 &     162.19 &       1.13 &      36.43 &            \\ 
     154\hline 
     155         8 &         34 & Dorsilit No 8 &       0.32 &     191.88 &          2 &      55.00 &          1 &        0.5 &       4.14 &       3.10 &       0.78 &     148.76 &       1.35 &      36.52 &            \\ 
     156\hline 
     157         9 &         35 &       Geba &       0.36 &     210.61 &          1 &      43.92 &          1 &      0.005 &       5.11 &       3.25 &       0.90 &     235.65 &       1.20 &      37.30 &      1.653 \\ 
     158\hline 
     159         9 &         36 &       Geba &       0.38 &     226.55 &          1 &      64.79 &          1 &      0.005 &       5.02 &       2.83 &       0.67 &     176.91 &       1.15 &      37.43 &      1.604 \\ 
     160\hline 
     161         9 &         37 & Dorsilit No 8 &       0.34 &     200.29 &          1 &      43.88 &          1 &      0.005 &       5.85 &       3.27 &       0.80 &     109.63 &       1.35 &      37.42 &      1.361 \\ 
     162\hline 
     163         9 &         38 & Dorsilit No 8 &       0.33 &     196.48 &          1 &      46.45 &          1 &      0.005 &       5.47 &       3.20 &       0.65 &     196.63 &       1.25 &      38.25 &      1.330 \\ 
     164\hline 
     165        10 &         43 &       Geba &       0.37 &     216.98 &          1 &      48.68 &        0.5 &      0.005 &       4.81 &       7.51 &       0.57 &      64.95 &       2.31 &      34.64 &            \\ 
     166\hline 
     167        10 &         44 &       Geba &       0.36 &     213.80 &          1 &      39.53 &        0.5 &      0.005 &       4.69 &       2.70 &       0.79 &     172.34 &       1.66 &      36.95 &            \\ 
     168\hline 
     169        10 &         45 & Dorsilit No 8 &       0.35 &     206.01 &          1 &      49.37 &        0.5 &      0.005 &       4.77 &       2.80 &       0.76 &      59.89 &       1.31 &      36.61 &            \\ 
     170\hline 
     171        10 &         46 & Dorsilit No 8 &       0.37 &     219.74 &          1 &      55.75 &        0.5 &      0.005 &       4.29 &       2.34 &       0.73 &     104.39 &       0.94 &      37.35 &            \\ 
     172\hline 
     173        12 &         51 &       Geba &       0.39 &     219.49 &          1 &      51.37 &        0.5 &      0.005 &       5.47 &       3.31 &       0.76 &     267.37 &       1.25 &      36.75 &            \\ 
     174\hline 
     175        12 &         52 &       Geba &       0.42 &     237.52 &          1 &      36.95 &        0.5 &      0.005 &       3.88 &       2.89 &       1.12 &     150.85 &       1.19 &      36.62 &            \\ 
     176\hline 
     177        12 &         53 & Dorsilit No 8 &       0.38 &     224.32 &          1 &      59.46 &        0.5 &      0.005 &       5.50 &       3.27 &       0.70 &     180.16 &       1.30 &      38.05 &            \\ 
     178\hline 
     179        12 &         54 & Dorsilit No 8 &       0.38 &     225.08 &          1 &      56.96 &        0.5 &      0.005 &       5.32 &       3.08 &       0.74 &     211.18 &       1.57 &      36.35 &            \\ 
     180\hline 
     181\end{tabular}   
     182   
     183\caption{Bedingungen der einzelnen S"aulenversuche} 
     184\end{sidewaystable} 
     185 
    123186Waagen für Vorratsflaschen um den tatsächlichen Fluss zu bestimmen. 
    124187