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06/22/12 17:13:19 (12 years ago)
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phil
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  • diplomarbeit/Kapitel_4.tex

    r205 r206  
    2424\end{figure} 
    2525 
    26 \section{Phasenverhalten in der S"aule} 
     26\subsection{Phasenverhalten in der S"aule} 
    2727 
    2828%Säule $52$. Hier war nach Start der Sanierung ein Problem aufgetreten, so dass der Fluss  mehrere Stunden unterbrochen wurde. Diese führte zu einer teilweisen Mobilisation. Nach wieder anfahren des Versuchs bildeten sich zwei Fronten.  
     
    148148 
    149149 
    150 \section{Str"omungssimulationl} 
     150\section{Str"omungsmodell} 
    151151 
    152152Ein konkretes Modell zu entwickeln war mit den vorliegenden Daten nicht möglich. Dennoch soll hier das grunsätzliche Vorgehen zur Entwicklung eines solchen beschrieben werden, um die Vorgänge in den Säulen besser zu verstehen. 
     
    205205%Noch mal nachrecherchieren ab wann es standartmäßig zu Mobilisierung kommt. childs findet 3,92mN/m groß. 
    206206 
     207\subsection{Berechnung der Residualsättigung} 
     208 
    207209Nach Li (\cite{Li.2007}) lässt sich aus der Trapping Number auf die die Residualsättigung zurückrechnen, wie in Gleichung\ref{eqn:Sn} dargestellt. So wird eine Relation zwischen den auf das Fluid einwirkenden Kräften und dem Austrag aus der Säule  geschaffen. 
    208210 
     
    227229In dieser Größenordnung dürfte auch die kritische Trapping Number für das hier untersuchte System liegen.  
    228230 
    229  
    230  
     231\subsection{Anwendbarkeit auf das System} 
     232 
     233Die Berechnung und Variation des Modells konnte nicht umgesetzt werden. Um die passenden Parameter zur Berechnung der Residualsättigung zu erhalten, sind entsprechende Versuche notwendig. \cite{Li.2007} Die Berechnung wie in Childs \cite{Childs.2004}  verwendet, ist eine auf den dort verwendeten Sand und PCE über die Methode der kleinsten Quadrate (least squares method) angepasste nichtlineare Regression \cite{Pennell.1996}. Die Übertragung solcher Modelle auf andere Systeme ist schwierig, da ihre Lösung nicht immer eindeutig ist und außerdem gute Ausgangswerte nötig sind. Für die Berechnung der Trapping Number stellte sich das Problem, dass die Grenzflächenspannung nicht wie gedacht mittels eines Tropfenvolumentesiometers messbar war. Die Abschätzung über die Oberflächenspannung der leichten Phase und von reinem CS$_2$ erwies sich als unzureichend, da die so bestimmten Werte deutlich zu hoch lagen. 
     234