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r215 r217 76 76 \begin{figure} 77 77 \includegraphics{batch_med} 78 \caption{Messwerte der Batchversuche}78 \caption{Messwerte der früherer Batchversuche im Mittel} 79 79 \label{pic:batch_med} 80 80 \end{figure} … … 83 83 %x-Achsenbeschriftung! 84 84 85 85 \newpage 86 86 \section{Versuchsreihen zur Optimierung des Tensidsystems} 87 87 … … 94 94 \centering 95 95 \includegraphics[width=0.8\textwidth]{Reihe_1} 96 \caption{Reihe 1 }96 \caption{Reihe 1: Zugabe des Linkers zur bestehenden Emulsion} 97 97 \label{pic:Reihe 1} 98 98 \end{figure} 99 99 100 100 101 Abbildung \ref{pic:Reihe 1} zeigt die Proben der ersten Versuchsreihe. Bei Zugabe von Hexanol und Decanol, zum Dreikomponentensystem Wasser-Tensid-CS$_2$, war zu beobachten, wie sich der Alkohol auf der Oberfläche anreicherte statt in die Emulsion einzudringen. Beim Verschütteln bildeten sich zunächst abgeschlossene Tropfen, die sich bevorzugt an der Gefäßwand anlagerten. Erst nach längerem, kräftigen Schütteln lösten sie sich. Abbildung \ref{pic:Hexanol} zeigt ein größeres Volumen Hexanol, das auf der Emulsion aufschwimmt. Dies ist auf die geringe Dichte von Hexanol von 0,82 g/ml und der relativ geringen Löslichkeit in Wasser von 5,9 g/L zurückzuführen. … … 103 104 Beim Verschütteln der Probe mit Lutensit A-BO bildete sich eine stark ausgeprägte, deutlich rosa gefärbte, schwammige Mittelphase aus, siehe Abbildung \ref{pic:Lutensol}. Außerdem war eine großer Anteil an nicht solubilisierter Schwerphase vorhanden. Die Mittelphase war über den Beobachtungszeitraum stabil, bei konstant auf 20°C gehaltener Temperatur. Nach der Lagerung im Kühlraum und neuerlichem Aufschütteln der Proben konnten diese Strukturen jedoch nicht wieder hergestellt werden. 104 105 105 106 106 \begin{figure} 107 107 \subfigure[Hexanol]{ 108 108 \label{pic:Hexanol} 109 \includegraphics[width=0.4\textwidth ]{Hexanol-R1}}109 \includegraphics[width=0.4\textwidth, trim = 0mm 27mm 0mm 60mm, clip]{Hexanol-R1}} 110 110 \subfigure[Lutensol]{ 111 111 \label{pic:Lutensol} … … 114 114 \end{figure} 115 115 %Teilunterschriften unter dem Bild: \subfigure[titel]{....} 116 116 %trim option's parameter order: left bottom right top 117 117 118 118 119 119 \subsubsection{Reihe 2} 120 120 121 Die Proben der zweiten Versuchsreihe waren optisch unauffällig, vgl. Abbildung \ref{pic:Reihe 2}. Alle hatten eine weiß bis leicht rosa gefärbte Leichtphase und rosa Mittelphase bei vollständiger Solubilisierung des zugegebenen Schwefelkohlenstoffs. 122 123 Im Vergleich der Proben l5 aus Reihe 1 und m5 aus Reihe 2 (Lutensit A-BO) fällt auf, dass die Lösungen deutlich unterschiedlich aussehen. Während bei Probe m5 ein deutlicher Rest Schwerphase nicht solubilisiert wurde und sich eine auffällige Mittelphase gebildet hat, ist bei Probe l5 eine einzelne homogene weiße Phase entstanden. Die Ansätze unterscheiden sich aber in der Zusammensetzung deutlich. Im Vergleich ist bei Reihe1 die Konzentration an Cotensid geringer, vor allem aber ist auch die Konzentration an CS$_2$ klein. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich dieses nur sehr langsam löste. 124 121 125 \begin{figure} 122 126 \centering 123 127 \includegraphics[width=0.8\textwidth]{Reihe_2} 124 \caption{Reihe 2 }128 \caption{Reihe 2: Zugabe der kombinierten Lösung zum CS$_2$} 125 129 \label{pic:Reihe 2} 126 130 \end{figure} 127 128 Die Proben der zweiten Versuchsreihe waren optisch unauffällig, vgl. Abbildung \ref{pic:Reihe 2}. Alle hatten eine weiß bis leicht rosa gefärbte Leichtphase und rosa Mittelphase bei vollständiger Solubilisierung des zugegebenen Schwefelkohlenstoffs.129 130 Im Vergleich der Proben l5 aus Reihe 1 und m5 aus Reihe 2 (Lutensit A-BO) fällt auf, dass die Lösungen deutlich unterschiedlich aussehen. Während bei Probe m5 ein deutlicher Rest Schwerphase nicht solubilisiert wurde und sich eine auffällige Mittelphase gebildet hat, ist bei Probe l5 eine einzelne homogene weiße Phase entstanden. Die Ansätze unterscheiden sich aber in der Zusammensetzung deutlich. Im Vergleich ist bei Reihe1 die Konzentration an Cotensid geringer, vor allem aber ist auch die Konzentration an CS$_2$ klein. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich dieses nur sehr langsam löste.131 131 132 132