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phil
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    r213 r217  
    5353\caption{Strukturformel Lutensit A-BO} 
    5454\label{pic:Lutensit} 
    55  
    56 \hspace{2cm} 
    57  
     55\end{figure} 
     56 
     57\begin{figure} 
    5858\subfigure 
    5959\centering 
     
    6363\caption{Strukturformel Lutensol ON 60} 
    6464\label{pic:Lutensol} 
    65  
    66 \hspace{2cm} 
    67  
     65\end{figure} 
     66 
     67\begin{figure} 
    6868\subfigure 
    6969\centering 
     
    104104 
    105105\begin{table} 
     106\centering 
    106107\caption{S"aulenzubehör} 
    107108\begin{tabular}{|c|l|l|c|} 
     
    128129s&Füße&Stahl, verzinkt&3\\ \hline 
    129130\end{tabular} 
    130  
    131131\label{tab:S"aulenzubehör} 
    132132\end{table} 
    133133 
    134134\begin{figure} 
    135 \includegraphics[width=0.8\textwidth]{Material} 
     135\centering 
     136\includegraphics[width=0.85\textwidth]{Material} 
    136137\caption{S"aulenzubehör} 
    137138\label{pic:S"aule} 
    138139\end{figure} 
    139  
    140140%Einzelteile beschreiben und ihre Funktion  
    141141 
     
    248248\subsection{Steuerung des Flusses} 
    249249 
     250Vor den Pumpen und vor den Säulen waren Drei-Wege-Ventile %Material, Hersteller 
     251verbaut. Über die Ventile vor den Pumpen konnte zum einen Blasenfreiheit nach Ansaugen des Fluids vor den Pumpen hergestellt werden. Zum anderen erwiesen sie sich auch als hilfreich bei der Wartung der Pumpen. Die vor den Säulen verbauten Ventile hatten die Aufgabe, den Fluss zwischen Zulauf zu den Säulen und freiem Ausfluss, zum Spülen der Zuleitungen, zu lenken, bzw. dienten dem Umschalten zwischen Aufwärts- und Abwärtsströmung in der Säule. Die Anordnung ist in Abbildung \ref{pic:dreiwege} zu sehen. 
     252 
     253In den Bereichen des Versuchsaufbaus, die mit dem reinen CS$_2$ in Berührung kamen, waren Umschaltventile (Edelstahl, Swagelog) verbaut. Die vordere Ventilreihe schaltete zwischen Verteiler oder direktem Zufluss über die jeweiligen Zuleitungen. Die hintere Ventilreihe sowie die oberhalb der Säulen angeordneten Ventile schalteten zwischen Auf- und Abwärtsdurchströmung der Säulen. Vgl. Abbildung \ref{pic:umschalt} 
     254 
     255Hinter den Säulen wurden Nadelventile %Material, Hersteller 
     256eingebaut, um für einen kontrollierten Druckabfall nach der Säule zu sorgen und so Kavitation und damit Ausgasen in den Schläuchen zu verhindern. 
     257 
     258Um ein Tauschen der Flaschen ohne Unterbrechung des Flusses zu ermöglichen, wurden an die Leitungen hinter den Nadelventilen weitere Umschaltventile (Edelstahl, Swagelog) verbaut. Dadurch konnten jeweils zwei Flaschen an einen Kanal angeschlossen und manuell zwischen beiden umgeschaltet werden, ohne den Fluss zu unterbrechen. 
     259Um mit niedrigerer Fließrate fahren zu können und auch dabei Unterbrechungen zu vermeiden, wurde für weitere Versuche eine automatisierte Umschaltung eingeführt. Mit einem  Schrittmotor wurden zu vorprogrammierten Zeiten acht mögliche Ventilstellungen geschaltet. Somit war es möglich, bis zu acht Proben zu sammeln, bevor Flaschen getauscht und das Motorprogramm neu gestartet werden musste. 
     260 
    250261 
    251262\begin{figure} 
     
    260271\end{figure} 
    261272 
    262 Vor den Pumpen und vor den Säulen waren Drei-Wege-Ventile %Material, Hersteller 
    263 verbaut. Über die Ventile vor den Pumpen konnte zum einen Blasenfreiheit nach Ansaugen des Fluids vor den Pumpen hergestellt werden. Zum anderen erwiesen sie sich auch als hilfreich bei der Wartung der Pumpen. Die vor den Säulen verbauten Ventile hatten die Aufgabe, den Fluss zwischen Zulauf zu den Säulen und freiem Ausfluss, zum Spülen der Zuleitungen, zu lenken, bzw. dienten dem Umschalten zwischen Aufwärts- und Abwärtsströmung in der Säule. Die Anordnung ist in Abbildung \ref{pic:dreiwege} zu sehen. 
    264  
    265 In den Bereichen des Versuchsaufbaus, die mit dem reinen CS$_2$ in Berührung kamen, waren Umschaltventile (Edelstahl, Swagelog) verbaut. Die vordere Ventilreihe schaltete zwischen Verteiler oder direktem Zufluss über die jeweiligen Zuleitungen. Die hintere Ventilreihe sowie die oberhalb der Säulen angeordneten Ventile schalteten zwischen Auf- und Abwärtsdurchströmung der Säulen. Vgl. Abbildung \ref{pic:umschalt} 
    266  
    267 Hinter den Säulen wurden Nadelventile %Material, Hersteller 
    268 eingebaut, um für einen kontrollierten Druckabfall nach der Säule zu sorgen und so Kavitation und damit Ausgasen in den Schläuchen zu verhindern. 
    269  
    270 Um ein Tauschen der Flaschen ohne Unterbrechung des Flusses zu ermöglichen, wurden an die Leitungen hinter den Nadelventilen weitere Umschaltventile (Edelstahl, Swagelog) verbaut. Dadurch konnten jeweils zwei Flaschen an einen Kanal angeschlossen und manuell zwischen beiden umgeschaltet werden, ohne den Fluss zu unterbrechen. 
    271 Um mit niedrigerer Fließrate fahren zu können und auch dabei Unterbrechungen zu vermeiden, wurde für weitere Versuche eine automatisierte Umschaltung eingeführt. Mit einem  Schrittmotor wurden zu vorprogrammierten Zeiten acht mögliche Ventilstellungen geschaltet. Somit war es möglich, bis zu acht Proben zu sammeln, bevor Flaschen getauscht und das Motorprogramm neu gestartet werden musste. 
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     275